Hallo ihr Lieben ^w^
Auf Wunsch folgend eine Nacherzählung der zweiten Session die ich mit meinem zweiten Herrn hatte.
Ich wünsche euch viel Spass beim Lesen!
Die Sonne war schon beinahe untergegangen als ich aus der Straßenbahn stieg. Irgendwo in einem Randbezirk von Wien, wo die Nachbarn sich noch grüßen und man nicht das Gefühl hat in einer Millionenstadt zu sein. Die Laternen leuchteten mir den Weg zu seinem Haus. Erst einmal war ich hier, musste an so mancher Stelle überlegen wohin der Weg führt. Die Türe war nur angelehnt als ich an seinem Haus ankam. Ich schloss sie hinter mir, und zog mich, wie von ihm im Vorfeld instruiert, bis auf die Unterwäsche aus, nahm Schmuck und Brille ab und begab mich ins Wohnzimmer.
Die Lichter waren gedimmt, im Kamin prasselte ein Feuer vor das ich mich kniete, den Blick auf den Boden gesenkt, auf meinen Herren wartend. Aus dem oberen Stock hörte ich Geräusche. Ich fing an zu überlegen was er wohl für mich vorbereitet hatte, was die nächsten Stunden auf mich wartete. Vorfreude, Anspannung und die Ungewissheit was nun mit mir passiert ließen mir eineb Schauer über den Rücken laufen. Ich bekam Gänsehaut als ich seine Schritte hörte, wie er die Treppe hinunter schritt, den Gang entlang und schließlich ins Wohnzimmer kam.
Ich spürte seinen Blick auf mir als er mich fröhlich, aber streng begrüßte, sich hinter mich hin stellte und mir über das Gesicht streichelte. Ich genoss seine warme Hand auf meiner Backe, die plötzlich zur Ohrfeige ausholte und mit einem lauten Klatschen wieder auf meinem Gesicht landete. „Begrüßt man so seinen Herrn?“ fragte er mich streng. Daraufhin drehte ich mich im knien um und küsste seinen Penis der direkt vor meinem Gesicht hing. Das folgende „brave Schlampe“ zauberte mir ein zufriedenes Lächeln ins Gesicht.
Ein paar Meter vom Kamin entfernt vor dem ich kniete stand ein Tisch auf den mein Herr zu schritt. Wie ich nun bemerkte waren darauf verschiedene Gegenstände vorbereitet, konnte jedoch ohne Brille nichts genaues erkennen. Bevor ich mir zu viel Gedanken machen konnte was denn auf dem Tisch alles auf mich wartete, stand mein Herr auch schon wieder vor mir, kniete sich vor mich hin und legte mir ein Halsband um. Genau richtig eng, genug Platz zum Atmen, aber dass Ich zu jedem Zeitpunkt merke zu wem Ich gehöre.
Mit einem Handgriff hatte er auch noch eine Leine am Halsband befestigt an der er mich sogleich ein Stück nach vorne zog. Er setzte sich auf eine schmale Holzbank und zog mich mit der Leine zu seinem Penis. Gierig fing ich an ihn zu blasen. Er war schon recht steif. Zuerst mit der Zunge unter die Vorhaut und einmal um die Eichel um dann die Lippen langsam den Schaft runter gleiten zu lassen bis Ich ihn ganz in mir hatte. Ich versuchte so lange ich konnte seinen Penis bis zum Anschlag in mir zu behalten, bis ich würgen musste und nach Luft schnappte. Ein wenig spielte ich mich noch mit seiner Eichel ehe er eine Hand auf meinen Hinterkopf legte und, zuerst sanft, dann sehr bestimmt das Tempo vorgab, meinen Kopf auf seinem Penis runter drückte bis ich vor würgen nicht mehr konnte, er mich kurz zu Atem kommen ließ um dann wieder seinen Schwanz in meinen Hals zu drücken.
Nach ein paar Wiederholungen lies er mich durchatmen, kurz ausruhen ehe er mich mit der Leine ein wenig weg von ihm zog, aufstand und ein neues Spielzeug von Tisch holte. An der Leine zog er mich hoch und drückte mir einen Tailplug in die Hand. Wieder nahm er auf der Holzbank platz, befahl mir nun mich umzudrehen und mir, den Hintern zu ihm gestreckt, den Plug zu setzen. Ich nahm den Plug einmal in den Mund um ihn ein wenig zu befeuchten, setzte ihn an meinen Hintern an und drückte ihn langsam hinein. Mit einem kurzen, leisen Stöhner verschwand der Plug in meinem Arsch.
Mein Herr stand hinter mir auf, versetzte mir mit der Handfläche einen Schlag auf meine Pobacke und befahl mir, mich auf alle Viere zu begeben. Er schritt an mir vorbei in den Gang und ich konnte hören wie er in der Küche sich zu gange machte. Nach ein paar Sekunden kam er zurück ins Zimmer, stellte einen Napf voller Wasser vor mir ab und sagte streng: „trink Kätzchen!“. Halb schlabbernd, halb schlurfend fing ich an zu trinken. Mit seiner Hand fing er an meinen Kopf zu streicheln „braves Kätzchen“. Ich konzentrierte mich aufs trinken. Tatsächlich war ich recht durstig und froh über das Wasser. Die Hand meines Herrn streichelnd auf meinem Kopf, das Wasser befriedigend meine Kehle herunter rinnend, den Kamin im Hintergrund prasseln hörend war ich gerade sehr entspannt, als aus dem Streicheln plötzlich eine feste Hand wurde die mich mit dem Gesicht unter Wasser drückte. Überrascht und erschrocken stemmte ich mich in meiner ersten Reaktion dagegen und schnappte nach Luft. „Ist das Kätzchen nicht mehr durstig?“ fragte mein Herr schelmisch. Auch wenn ich den Blick nach unten zum Napf gerichtet hatte konnte ich sein Grinsen spüren. Ich trank weiter, nun in dem Wissen was ich zu erwarten hatte, bereit noch schnell Luft zu holen bevor ich wieder unter Wasser gedrückt wurde. Diesmal länger, meine Nasenspitze berührte den Napfboden, seine Hand fest auf meinem Kopf, bis ich wieder nach Luft ringend mich seinem Griff entgegensetzte und er mich wieder durchatmen ließ. Keuchend und tropfend versicherte ich ihm nun keinen Durst mehr zu haben. Er stellte den Napf beiseite, half mir auf und setzte mich auf die Holzbank auf der er mir ein paar Momente Pause gönnte.
Nachdem ich mich kurz erholt hatte befahl er mir mich mit dem Rücken auf die Holzbank zu legen, den Kopf über das eine Ende hängend. Während ich wieder zu Atem gekommen bin hatte er Hand- und Fußfesseln geholt, mit denen er mir nun meine Füße und Hände an den Beinen der Bank fixierte. Es war recht offensichtlich auf was das hinauslief. Meine Anspannung wurde größer, forced Deep Throat hatte ich noch nie, in den Hals gefickt zu werden, der Luft beraubt zu werden ohne mich wehren zu können. Auch wenn Ich ihm vertraue, der Gedanke ließ mein Herz rasen. Ich zerrte sachte prüfend an den Fesseln bevor ich ihn sich über mich platzieren sah. Er legte seine Hände auf meine Brüste, massierte sie mal sanft mal fester während sein Penis vor meine Gesicht hing und ich versuchte ihn mit der Zunge ein wenig zu verwöhnen. Dann nahm er seinen Schwanz in die eine Hand, die andere um meinen Hals und führte ihn, zuerst langsam, in meinen Mund ein. Lies mich zuerst ein wenig mit der Situation vertraut werden, mich daran lutschen und lecken bis er ohne Vorwarnung bis zum Anschlag rein stieß, mit beiden Händen meinen Hals umfasste und die Position hielt. Ich musste würgen, mein Körper windete sich soweit es die Fesseln zuließen und da lockerte er den Griff, zog seinen Penis aus meinem Hals um mir ein paar Sekunden Luft zu gönnen. Kurz darauf fing er langsam an meinen Hals zu ficken. Ich klammerte mich mit meinen Händen an die Bankbeine, immer wenn ich würgen musste, nach Luft rang versuchte sich mein Körper gegen die Fesseln aufzubäumen bis mein Herr mir wieder ein paar Sekunden schenkte um wieder zu Atem zu kommen. Mein ganzer Körper war angespannt, über mein Gesicht rann der Speichel, ich rang nach Atem und doch genoss ich es Spielzeug für meinen Herrn sein zu dürfen. Immer kürzer wurden die Pausen, immer heftiger seine Stöße, sein Stöhnen wurde lauter bis er mir seinen Penis nochmals bis zum Anschlag in den Hals stieß. Ich fühlte ihn vibrieren, mir die Luft abschnüren, mich würgen und in meinen Hals kommen bis ich mich nicht mehr kontrollieren konnte und mich übergab. Er befreite meinen Hals von seinem Penis. Sperma, Speichel und Erbrochenes rannen über mein Gesicht während er mich von den Fesseln befreite und ein Tuch holte um mein Gesicht abzuwischen.
Er half mir auf die Beine und führte mich an der Leine einen Meter weiter, zwischen Bank und Tisch, wo, wie ich nun merkte, von der Decke Ketten baumelten. Eine Kette ans linke Handgelenk, die andere ans rechte. Näher am Tisch konnte ich nun sehen was da sonst noch vorbereitet war. Mit einer Hand nahm sich mein Herr eine Spreizstange vom Tisch. Wie es sich für eine brave Sub gehört machte ich die Beine breit um meinem Herrn das Anlegen der Stange angenehmer zu machen. Die Hände in der Luft fixiert, die Beine gespreizt stand ich nun fast bewegungsunfähig im Raum. Jetzt kam auch das vorletzte Spielzeug vom Tisch zum Einsatz. Langsam streichelte er mir mit den Riemen des Floggers meinen Rücken runter. Über die Brüste zur Schulter. Neulich überkam mich Gänsehaut. Er fing an meinen Körper leicht mit Schlägen einzudecken. Auf den Rücken, die Brüste, Schultern und natürlich auch auf den Hintern. Langsam wurden sie fester, fingen an ein wenig zu stechen, zu brennen. Immer fester, mein Körper zuckte. Fester, ich schrie auf, windete mich. Mein Herr befahl mir mich zusammen zu reissen. Verteilt auf den ganzen Körper bissen sich die Riemen in meine Haut, ich spürte wie meine Haut warm wurde, mein halber Körper brannte. Mehr und mehr spannte ich mich an, atmete tief, versuchte den Schmerz zu ertragen, bis ich nicht mehr konnte, aufschrie und versuchte den Floggerschlägen auszuweichen. Es war ein lächerlicher Versuch so fixiert wie ich war. Mein Herr ließ nach, schenkte mir eine Verschnaufpause. Ich spürte das Brennen auf meiner Haut, das Stechen, ich spürte meinen ganzen Körper pulsieren, und plötzlich wich Schmerz Erregung. Mein Herz raste, mein Bauch kribbelte, meine Backen glühten.
Der Tisch war nun leer, das letzte Spielzeug in meines Herrn Hand. Mit einem fiesen Zischen schwang er den Rohrstock durch die Luft. Ich presste meine Augen zu, und meine Pobacken zusammen.
„So Kätzchen, zum Abschluss gibt es nun 20 Hiebe. Du zählst mit“.
Der Rohrstock zischte durch die Luft, ein stechender Schmerz breitete sich auf meinem Hintern aus, ich zog an den Ketten, windete mich im Schmerz: „Eins“ keuchte ich hervor. Die ersten fünf Schläge folgten schnell aufeinander. Der Rohrstock erzeugt einen fiesen, stechenden Schmerz. Ich windete mich in den Ketten, versuchte nicht aufzuschreien und den Schmerz zu ertragen. Mein Herr legte eine Pause ein damit ich mich kurz erholen konnte, mit dem Rohstock fuhr er über meine Brüste, mir ins Gedächtnis rufend dass noch 15 Schläge folgen.
Der Rohrstock zischte durch die Luft. Der sechste Schlag war gut auszuhalten, aber sieben bis 10 liessen mich jedes mal zusammenzucken. Mein Herr ermahnte mich Ruhe zu bewahren. Mein Hintern brannte kaum aushaltbar. Ich biss die Zähne zusammen, „Zeeeeeeehn“, stöhnte ich. Vor lauter Anspannung zitterte ich schon am ganzen Körper, ich hatte kaum noch Kraft über um aufrecht zu stehen. Es half dass ich mich mit den Händen an den Ketten festhalten konnte.
Der Rohrstock zischet durch die Luft. Beim 15 Schlag zuckte mein ganzer Körper zusammen. Der stechende Schmerz und das Brennen übermannten für einen Moment meine Wahrnehmung. Ich lies mich erschöpft in die Ketten fallen. Mein Herr schritt von hinten an mich heran, nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „Brav gemacht meine kleine Sklavin. Ich bin stolz auf dich.“ Er befreite mich von der Spreizstange, band mich von den Ketten los und Ich sank zu Boden. Er saß sich neben mich, nahm mich in den Arm während mein zitternder Körper sich langsam im warmen Schein des Kaminfeuers erholte.
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